Eine Fotografie, bestehend aus fünf gleich großen Teilen (je 1,80 m x 2,80 m) wurde im Eingangsbereich des Gebäudes montiert. Insgesamt hat dieses Bild eine Abmessung von 1,8 m Höhe und 14 m Länge und ist in der Mitte der Wand positioniert.
MATERIAL UND BEFESTIGUNG
- Fotopapier aufgezogen auf Aluminiumrückwand , Schutz und Veredelung Vorderseite durch Verbundglas
- Alurahmen auf Bildrückseite zur Befestigung, Gegenleiste an der Wand für Aufhängung des Bildes
Produktion in Zusammenarbeit mit Fotofachlabor Crome Art und Fine-Art-Printer Erwin Rittenschober:
Die Jury in ihrem Protokoll:
„Die großformatige Fotoarbeit überzeugt durch die Assoziation zur Elektrotechnik, der Begriff der „stehenden Welle“ kehrt in der Fotografie wieder. In dem Raum öffnet sich mit der Fotografie ein Fenster zur Außenwelt. Stellvertretend für das Leben steht das Wasser. Positiv wird die direkte Wahrnehmung beurteilt, die Weite des Meeres, die Ruhe und die reizvolle Farbigkeit. Durch die Vergrößerung steigert sich der Abstraktionsgrad und nähert sich dem Pinselstrich einer freien Malerei.“
Die Hochschule München schreibt über die Installation:
„Mit der fotorealistischen Darstellung von Wellen im Meer wirkt der einst leere Gang im Eingangsbereich des Gebäudes nun weitläufiger und lebendiger. Das Bild lädt zum Verweilen ein, vielleicht auch zum Besinnen auf all jene Elemente, die von Ewigkeit sind – wie das ständige Kommen und Gehen der Wellen an einem Strand.“
Filmdokumentation des Projekts:
Hochschule München für Elektrotechnik und Informationstechnik, Eingangsbereich des saniertes Gebäude E, Dachauerstraße 98b, München, Wettbewerb des Freistaates Bayern / Betreuung durch staatliches Bauamt München II